Hinter der Wand

Wände in Räumen, stabil und schützend, fast wehrhaft, fragil und zart verdeckend, formverändert in scheinbarer Auflösung begriffen, irritierend aufgrund architektonischer Absurdität, erweiternd und öffnend oder in ästhetischer Wiederholung, das Gestern mit dem Heute verbindend, Gesprochenes plakativ zum Seitenwechsel des Denkens entgegenhaltend, …. Immer trennen Wände, begrenzen Wände, lösen Wände die Frage nach dem Davor und dem Dahinter aus. Sie machen neugierig und regen bestenfalls zum Seitenwechsel an.

Flyer der Ausstellung Hinter der Wand